Ultraschallgesteuerte transabdominale Embolisation in der Endoleak-Therapie

doi:10.1055/a-1287-1447

Gefäßmedizin Scan - Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie, Table of Contents

Gefäßmedizin Scan - Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie 2020; 07(04): 261-262
DOI: 10.1055/a-1287-1447

Aktuell

Aorta

Ultraschallgesteuerte transabdominale Embolisation in der Endoleak-Therapie

Abstract

Endoleaks gelten als die häufigste Komplikation nach endovaskulärer Aneurysma-Versorgung (EVAR) eines Bauchaortenaneurysmas (AAA). Typ 2 Endoleaks (T2EL) sind – so die Autoren – in bis zu 22 % an dieser Komplikation beteiligt und können zu einem erhöhten Rupturrisiko führen. Ihr Management ist bislang nicht standardisiert. Eine perkutane Punktion des AAA-Sackes mit Einbringung embolisierenden Materials ist eine der verwendeten Therapieoptionen.

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